Tag 1
Heute bin ich los, auf meine Reise nach Schweden, mein Lieblingsland. Ich habe mich seit Monaten auf diesen Tag gefreut. Nun ist es endlich soweit.
Um 12 Uhr mittags ging es zu Hause los, erstmal bis Travemünde zur Fähre. Die dann heute Nacht rüber nach Schweden fährt. Knapp 9 Stunden dauert die Überfahrt.
Tag 2
Pünktlich um 9:30 Uhr hat die Fähre angelegt. Von Trelleborg ging die Reise weiter nach Yxnanäs. Hier stehe ich nun an einem Badesee. Über Tag sind hier sehr viele Badegäste, in der Nacht bin ich ganz alleine. Heute ist richtig gutes Wetter, pure Sonne.
Tag 3
Heute hat der Tag mit einem Bad im See gestartet. Nach einem gemütlichen Frühstück bin ich los und habe die Gegend erkundet, viele nette Seen gesehen und bin durch den Wald gelaufen. Ab nachmittags war ich wieder zurück an dem See wie gestern und habe die Ruhe genossen. Abends noch eine kleine Runde mit dem hund durch den Wald. Heute Nacht bin ich nicht alleine, eine junge Familie zeltet auch hier.
Tag 4
Heute bin ich bei schönstem Sonnenschein wach geworden und wir sind erstmal durch den Wald gelaufen. Danach bin ich eine Runde im See geschwommen. Mit Blick auf den See habe ich gefrühstückt und dann alles für die Weiterfahrt fertig gemacht. Weil wir jetzt eine Weile Autofahren werden, sind wir noch eine Runde gelaufen. Dann sind wir etwa 120km weiter nördlich gefahren, nach Fliseryd. Auf dem Weg dahin habe ich noch im Wald angehalten, um dort spazieren zu gehen. In Fliseryd angekommen, habe ich erstmal im Supermarkt den Stellplatz bezahlt und eingekauft. Danach habe ich mir klassisch Köttblullar warm gemacht und ein leckeres Teilchen gegessen.
Dann haben wir die nahe Umgebung erkundet. Der Platz liegt direkt an einem Fluss, wo man auch angeln kann. Das ganze ist hier etwas angelegt, aber auch ganz schön.
Dann haben wir die nahe Umgebung erkundet. Der Platz liegt direkt an einem Fluss, wo man auch angeln kann. Das ganze ist hier etwas angelegt, aber auch ganz schön.
Tag 5
Heute geht es nach Gotland. Nach einen Spaziergang durch den Park am Fluss entlang, habe ich alles startklar gemacht und habe noch den Schlüssel vom Campingplatz im Supermarkt abgegeben. Dann ging es nach Oskershamn, ca. 25km weiter zum Hafen. Vorher sind wir noch eine Runde durch einen kleinen schönen Wald in der Stadt. Am Fährhafen ist ganz schön was los. War aber alles total unkompliziert zu finden. Wenig später nachdem die Fähre einfuhr, konnten wir auf's Schiff. Dann haben wir uns vier Stunden im Tiersalon die Zeit vertrieben.
Bei der Ankunft sieht man eine wunderschöne Skyline von Visby. Der erste Halt ging südlich Richtung Tofta. Dort haben wir auch auf einem Campingplatz übernachtet. Aber zu erst haben wir uns Gnisvärd, mit seinen netten Fischerhütten, eine Schiffssetzung in der Nähe und Tofta Strand angesehen. Gotland ist von der Vegetation ganz anders als das Festland von Schweden. Ziemlich geschafft, haben wir uns es dann im Bus gemütlich gemacht.
Tag 6
Heute geht es in den Süden der Insel. Mein Ziel ist ein kleiner Bauernhof, der einen kleinen Stellplatz hat.
Auf dem Weg dorthin hielt ich noch an ein paar schönen Orten an. Zuerst in Valbyte an einem schönen Strandabschnitt am Meer. Hier ist ein kleiner Abschnitt Sandstrand. Danach machte ich Halt bei einer weiteren Schiffssetzung. Diese war wesentlich besser erhalten, die Gannarve Schiffssetzung. Hinter Fröjel bin ich dann rechts abgebogen Richtung Küste. Dort versteckte sich ein sehr schöner alter Fischerhafen.
Nach diesem Rast bin ich dann in dem nächsten Supermarkt vom Stellplatz aus und danach dorthin gefahren. Der Stellplatz ist sehr weit im Süden von Gotland. In der Nähe von Burgsvik. Das ist echt ein schnuckeliger Platz. Man fährt erst über den Bauernhof und kommt dann auf den Stellplatz. Die Sanitäranlagen sind in einer kleiner Holzhütte. Zwei Duschen und zwei Toiletten. Eingecheckt wird an einem Briefkasten. Echt cool gemacht alles. Ist eigentlich alles vorhanden was man braucht. Sogar eine kleine Sauna für 30Kr.
Nachdem ich was gegessen hatte, bin ich 10 km weiter südlich an die Küste zu Raukfelsen gefahren. Wunderschön!
Tag 7
Heute morgen wurde ich von der Sonne und einem jammernden Hund, der Action wollte, um sieben Uhr geweckt. Nachdem ich dann geduscht und gefrühstückt hatte, bin ich los nach Hoburgen. Dort ist ein Naturschutzgebiet und eine schöne Raukenfelslandschaft. Und ein Fels soll aussehen wie ein Mann. Den habe ich auch entdeckt. Dort bin ich drei Stunden spazieren gewesen. Danach habe ich mir dann am Stellplatz frische Wraps gemacht. Abends war ich nochmal an der Küste, wo ich gestern Abend schonmal war. Allerdings bin ich auch noch etwas südlicher gefahren und habe noch eine sehr schöne Ecke entdecken können.
Tag 8
Ich habe beschlossen noch eine dritte Nacht auf diesem Stellplatz zu bleiben. Es ist sehr idyllisch hier, die Raukfelsen ganz nah und auf dem Platz habe ich alles was ich brauche.
Ich bin heute drei Stunden in der Holmhällars Raukfelsenlandschaft spazieren gegangen, traumhaft schön war. Auf dem Weg zurück zu Campingplatz habe ich mir was leckeres zu Essen gekauft und es mir dann gemütlich gemacht. Abends war ich nochmal am Wasser und habe die Abendsonne genießen können.
Tag 9
Heute geht es weiter nördlich. Mein erstes Ziel sind die Hügelgräber. Davon gibt es sehr viele im Schweden, doch an dieser Stelle "Uggarde rojr" ist wohl das größte von Gotland. Das war wirklich hoch, 7 Meter und 50 Meter an Durchmesser. Danach bin ich die Farm angefahren, wo ich eigentlich heute übernachten wollte. Es war gut, dass ich so früh dort war, um mir das an zu sehen, denn ich hatte keinen guten Eindruck davon und fühlte mich nicht wohl. Ich denke nicht, dass mir was passiert wäre, aber ich hatte einfach keine gutes Bauchgefühl bei der Sache. Also suchte ich mir ein neues Ziel raus, was wesentlich nördlicher lag. Deswegen fuhr ich erstmal nach Närsholmen zum Leuchtturm, den ich mir unbedingt angucken wollte. Ein wunderschöner klassischer Leuchtturm. Bevor ich den nächsten Stellplatz anfuhr, lag auf meinem Weg noch ein weiteres Ziel, was ich mir angucken wollte. Die Raukfelsen Folhammar. Hier verbrachte ich etwa 3 Stunden, in dieser wunderschönen Landschaft.
Gegen 16:30h machte ich mich dann in Richtung Stellplatz. Ich fand diesen auch sofort, es war wieder ein Hof eines Privathauses. Nur leider sag das Ganze nicht ganz nach einem Stellplatz mehr aus... Der nette Eigentümer erklärte mir, dass er den Stellplatz letztes Jahr aufgab. Hat mir auch angeboten mich auf seinen Hof zustellen über Nacht, konnte mir aber keine Toilette anbieten. Deshalb empfohl er mir den nächsten Campingplatz. Also bin ich zu dieser Adresse gefahren, nur leider hatte der auch zu... Meine Ansprüche waren doch gar nicht hoch. Ich wollte für diese Nacht doch nur eine Toilette, die ich benutzen kann. Ich suchte nochmal im Internet, der nächste Parkplatz oder Stellplatz mit Toilette war wesentlich weiter im Norden. Ich fuhr hin. Denn wieder in den Süden ergab keinen Sinn, wenn ich morgen nach Fårö möchte. Also landete ich schlussendlich bei Kyllaj, bei der Blauen Lagune auf einem Parkplatz mit Toilette. Ein netter Fleck Gotlands, doch ganz bestimmt nicht einer der schönsten.
Heute geht es nach Gotland. Nach einen Spaziergang durch den Park am Fluss entlang, habe ich alles startklar gemacht und habe noch den Schlüssel vom Campingplatz im Supermarkt abgegeben. Dann ging es nach Oskershamn, ca. 25km weiter zum Hafen. Vorher sind wir noch eine Runde durch einen kleinen schönen Wald in der Stadt. Am Fährhafen ist ganz schön was los. War aber alles total unkompliziert zu finden. Wenig später nachdem die Fähre einfuhr, konnten wir auf's Schiff. Dann haben wir uns vier Stunden im Tiersalon die Zeit vertrieben.
Bei der Ankunft sieht man eine wunderschöne Skyline von Visby. Der erste Halt ging südlich Richtung Tofta. Dort haben wir auch auf einem Campingplatz übernachtet. Aber zu erst haben wir uns Gnisvärd, mit seinen netten Fischerhütten, eine Schiffssetzung in der Nähe und Tofta Strand angesehen. Gotland ist von der Vegetation ganz anders als das Festland von Schweden. Ziemlich geschafft, haben wir uns es dann im Bus gemütlich gemacht.
Tag 6
Heute geht es in den Süden der Insel. Mein Ziel ist ein kleiner Bauernhof, der einen kleinen Stellplatz hat.
Auf dem Weg dorthin hielt ich noch an ein paar schönen Orten an. Zuerst in Valbyte an einem schönen Strandabschnitt am Meer. Hier ist ein kleiner Abschnitt Sandstrand. Danach machte ich Halt bei einer weiteren Schiffssetzung. Diese war wesentlich besser erhalten, die Gannarve Schiffssetzung. Hinter Fröjel bin ich dann rechts abgebogen Richtung Küste. Dort versteckte sich ein sehr schöner alter Fischerhafen.
Nach diesem Rast bin ich dann in dem nächsten Supermarkt vom Stellplatz aus und danach dorthin gefahren. Der Stellplatz ist sehr weit im Süden von Gotland. In der Nähe von Burgsvik. Das ist echt ein schnuckeliger Platz. Man fährt erst über den Bauernhof und kommt dann auf den Stellplatz. Die Sanitäranlagen sind in einer kleiner Holzhütte. Zwei Duschen und zwei Toiletten. Eingecheckt wird an einem Briefkasten. Echt cool gemacht alles. Ist eigentlich alles vorhanden was man braucht. Sogar eine kleine Sauna für 30Kr.
Nachdem ich was gegessen hatte, bin ich 10 km weiter südlich an die Küste zu Raukfelsen gefahren. Wunderschön!
Tag 7
Heute morgen wurde ich von der Sonne und einem jammernden Hund, der Action wollte, um sieben Uhr geweckt. Nachdem ich dann geduscht und gefrühstückt hatte, bin ich los nach Hoburgen. Dort ist ein Naturschutzgebiet und eine schöne Raukenfelslandschaft. Und ein Fels soll aussehen wie ein Mann. Den habe ich auch entdeckt. Dort bin ich drei Stunden spazieren gewesen. Danach habe ich mir dann am Stellplatz frische Wraps gemacht. Abends war ich nochmal an der Küste, wo ich gestern Abend schonmal war. Allerdings bin ich auch noch etwas südlicher gefahren und habe noch eine sehr schöne Ecke entdecken können.
Tag 8
Ich habe beschlossen noch eine dritte Nacht auf diesem Stellplatz zu bleiben. Es ist sehr idyllisch hier, die Raukfelsen ganz nah und auf dem Platz habe ich alles was ich brauche.
Ich bin heute drei Stunden in der Holmhällars Raukfelsenlandschaft spazieren gegangen, traumhaft schön war. Auf dem Weg zurück zu Campingplatz habe ich mir was leckeres zu Essen gekauft und es mir dann gemütlich gemacht. Abends war ich nochmal am Wasser und habe die Abendsonne genießen können.
Tag 9
Heute geht es weiter nördlich. Mein erstes Ziel sind die Hügelgräber. Davon gibt es sehr viele im Schweden, doch an dieser Stelle "Uggarde rojr" ist wohl das größte von Gotland. Das war wirklich hoch, 7 Meter und 50 Meter an Durchmesser. Danach bin ich die Farm angefahren, wo ich eigentlich heute übernachten wollte. Es war gut, dass ich so früh dort war, um mir das an zu sehen, denn ich hatte keinen guten Eindruck davon und fühlte mich nicht wohl. Ich denke nicht, dass mir was passiert wäre, aber ich hatte einfach keine gutes Bauchgefühl bei der Sache. Also suchte ich mir ein neues Ziel raus, was wesentlich nördlicher lag. Deswegen fuhr ich erstmal nach Närsholmen zum Leuchtturm, den ich mir unbedingt angucken wollte. Ein wunderschöner klassischer Leuchtturm. Bevor ich den nächsten Stellplatz anfuhr, lag auf meinem Weg noch ein weiteres Ziel, was ich mir angucken wollte. Die Raukfelsen Folhammar. Hier verbrachte ich etwa 3 Stunden, in dieser wunderschönen Landschaft.
Gegen 16:30h machte ich mich dann in Richtung Stellplatz. Ich fand diesen auch sofort, es war wieder ein Hof eines Privathauses. Nur leider sag das Ganze nicht ganz nach einem Stellplatz mehr aus... Der nette Eigentümer erklärte mir, dass er den Stellplatz letztes Jahr aufgab. Hat mir auch angeboten mich auf seinen Hof zustellen über Nacht, konnte mir aber keine Toilette anbieten. Deshalb empfohl er mir den nächsten Campingplatz. Also bin ich zu dieser Adresse gefahren, nur leider hatte der auch zu... Meine Ansprüche waren doch gar nicht hoch. Ich wollte für diese Nacht doch nur eine Toilette, die ich benutzen kann. Ich suchte nochmal im Internet, der nächste Parkplatz oder Stellplatz mit Toilette war wesentlich weiter im Norden. Ich fuhr hin. Denn wieder in den Süden ergab keinen Sinn, wenn ich morgen nach Fårö möchte. Also landete ich schlussendlich bei Kyllaj, bei der Blauen Lagune auf einem Parkplatz mit Toilette. Ein netter Fleck Gotlands, doch ganz bestimmt nicht einer der schönsten.
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